Hochschulen und Prüfer setzen sowohl technologische Werkzeuge wie KI-Detektoren als auch menschliche Fachlektoren ein, um Dir und Deinen KI-generierten Texten auf die Schliche zu kommen.
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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. KI-Detektoren
3. Menschliche Lektoren
4. Fazit
Einleitung
Du hast für Deine wissenschaftliche Arbeit einen KI-Chatbot wie ChatGPT verwendet und hast nun Bedenken, dass dies entdeckt wird? Der folgende Blog-Beitrag von meine thesis zeigt Dir, wie Hochschulen und Prüfer vorgehen, um KI-generierte Texte in wissenschaftlichen Arbeiten festzustellen.
KI-Detektoren
Die Herangehensweise der Hochschulen und Prüfer unterteilt sich in zwei Kategorien. Auf der einen Seite bestehen die technischen Werkzeuge, um KI-generierte Texte zu erkennen. Diese technischen Werkzeuge bestehen in Form von KI-Scannern. Ähnlich wie bei Plagiaten lassen die Prüfer über Deine wissenschaftliche Arbeit oder Deinen Text einen Scanner drüber laufen. Bei Plagiaten vergleicht dieser Scanner Deinen (nicht adäquat zitierten) Text mit jeglichen Textstellen. Bei einer gewissen Ähnlichkeit wird diese Stelle markiert und als kritisch gekennzeichnet. Die KI-Scanner funktionieren dagegen anders. Sie untersuchen den Satzbau, die Satzstrukturen, die Absatzgrößen, die wiederholten Worte, die Aussagekraft der Sätze und Ähnlichkeiten in dem generellen Textaufbau. Dabei untersuchen die KI-Scanner die von Dir eingespielten Texte auf die Logik, wie ein KI-Chatbot den jeweiligen Text formuliert hätte. Die KI-Scanner oder KI-Detektoren werden dabei oftmals von den gleichen Herstellern bereitgestellt, die auch die Chatbots wie zum Beispiel ChatGPT entwickelt haben. Daher handelt es sich hierbei um genaue Werkzeuge.
Diese technischen Hilfsmittel und KI-Detektoren lassen sich dagegen jedoch (Stand August 2024) mittels Übersetzungen umgehen. Das bedeutet Folgendes. Solltest Du einen KI-generierten Text in Deiner wissenschaftlichen Hausarbeit, Projektarbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Doktorarbeit haben, besteht kein Grund zur Panik. Lasse Deinen Text einfach mittels Apps wie zum Beispiel deepl übersetzen. Trotzdem solltest Du den Text auf grammatikalische Fehler und inhaltliche Missverständnisse gegenlesen. Gerne unterstützen wir Dich ebenfalls mit unseren verschiedenen KI-Detektoren und marktführenden Plagiatschecks im Einsatz von meine thesis. Wir freuen uns über Deine Nachricht!
Menschliche Lektoren
Die zweite Kategorie der KI-Überprüfungen von Hochschulen und Prüfern liegt in keinem technischen Werkzeug oder einer Anwendung, sondern geschulten Lektoren. Diese Lektoren sind entweder die Prüfer selbst, Dozenten der Hochschule oder externe, professionelle Lektoren.
Die Lektoren achten auf der einen Seite auf die wissenschaftliche Sprache, Satzstrukturen und die Größe der Absätze über mehrere Seiten hinweg. Auf der anderen Seite prüfen Sie den Inhalt und die Aussagekraft des geschriebenen Textes Deiner wissenschaftlichen Arbeit.
Die KI-Detektoren reichen für diese inhaltliche Analyse auf der notwendigen Detailebene in der Regel nicht aus. Daher empfehlen wir von Meine Thesis neben der Verwendung eines KI-Detektors immer einen menschlichen (und professionellen) Fachlektor. Auch hier unterstützen wir Dich gerne persönlich. Schreibe uns dazu gerne eine Nachricht über unser Kontaktformular.
Fazit
Damit lässt sich zusammenfassen, dass die Hochschulen und Prüfer sowohl technologische Werkzeuge wie KI-Detektoren als auch menschliche Fachlektoren einsetzen, um Dir und Deinen KI-generierten Texten auf die Schliche zu kommen. Du kannst jedoch nicht alle Maßnahmen der Hochschulen zu 100% selbst vermeiden. Daher bietet Dir Meine Thesis als professionelle Ghostwriting-Agentur an, sich persönlich und individuell Deine wissenschaftliche Arbeit mit Dir anzusehen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht!